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Amd lässt Crossfire-Marke für mgpu fallen

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Anonim

Zur Überraschung vieler gibt AMD die Marke CrossFire auf, deren Technologie für mehrere Grafikkarten parallel läuft.

AMD setzt auf mGPU in DirectX 12

Dies ist eine erstaunliche Wendung, die aus dem Nichts kommt: CrossFire ist eine fest etablierte Marke für begeisterte Benutzer, die durch die Kombination mehrerer Grafikkarten das Beste aus der Hardware herausholen möchten.

Die Realität ist, dass AMD jetzt einen neuen Namen für diese Technologie namens mGPU (Multi-GPU) verwendet, der ihnen diese Technologie besser zu unterscheiden scheint.

Da AMD DirectX12 so stark bewirbt, dass das geliebte DirectX 11 hinter sich gelassen wird, scheint eine Änderung des Namens dieser Technologie eher eine kosmetische als eine technische Änderung zu sein.

Keine Spur von CrossFire auf neuen AMD-Treibern

Der neue mGPU-Name von AMD wurde nach der Veröffentlichung der AMD 17.9.2-Treiber bekannt, die keinen Bezug zu CrossFire haben, sondern den Namen mGPU direkt verwenden. Auf diese Weise würden die aktuellen Profile für CrossFire nur mit DirectX 11 verknüpft, während der Begriff mGPU in DirectX 12 verwendet würde.

Wie bereits erläutert, wäre mGPU für DirectX 12 effizienter als CrossFire für DirectX 11, da die API in Konfigurationen mit mehreren GPUs funktioniert. In DirectX 12 wären die Ergebnisse besser, aber sie erfordern auch mehr Arbeit für Entwickler. Vielleicht unterstützen deshalb nur sehr wenige Spiele (Ashes of the Singularity: Eskalation, Hitman oder Rise of the Tomb Raider) mGPU in DirectX 12.

AMD bestätigte auch, dass CrossFire- Profile für DirectX 11-Spiele wie bisher in Windows 7 fortgesetzt werden, um die Leute zu beruhigen.

Quelle: pcworld

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