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Selbstzerstörende Siliziumbauelemente realitätsnah

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Anonim

In vielen Actionfilmen haben wir gesehen, wie Objekte erstellt werden, die sich später selbst zerstören können. Aber wie bei vielen Gelegenheiten übertrifft die Realität die Fiktion. Im vergangenen Jahr wurden die ersten flexiblen Hochleistungs-Siliziumtransistoren entwickelt. Dies war der erste Schritt zu dem, was Sie jetzt erwarten, wenn Sie an Geräten arbeiten, die so programmiert werden können, dass sie sich selbst zerstören.

Selbstzerstörende Siliziumsender sind Realität

Forscher haben lange an seiner Entwicklung gearbeitet. Anfang dieses Jahres haben sie bereits gezeigt, dass es möglich ist, einen selbstzerstörenden Transistor herzustellen. Zusätzlich dazu, dass er es in bestimmten Situationen wie Diebstahl tut. Die neuesten Analysen zeigen, dass sie in nur 10 Sekunden zerstört werden können. Es ist also ein Projekt, das sehr schnell voranschreitet.

Transistoren, die sich selbst zerstören

Der Ansatz, den sie diesmal ausführen, basiert auf der Wärmeausdehnung des expandierbaren Materials, so dass es in wenigen Sekunden zerstört wird. Diese Arbeit wurde bereits von zahlreichen internationalen Publikationen gesammelt. Dies ist der erste Schritt zur Implementierung der Verwendung elektronischer Geräte oder Teile davon, die sich selbst zerstören können. Auch dieser Prozess basiert teilweise auf dem Joule-Effekt.

Darüber hinaus haben sie gezeigt, dass dieser Prozess mit den meisten elektronischen Produkten aus Silizium oder Derivaten durchgeführt werden kann. Von Mobiltelefonen oder SIM-Karten bis hin zu Computerkomponenten kann sich alles direkt selbst zerstören. Viele sehen darin eine neue und extreme Sicherheitsmaßnahme, die einen vollständigen Schutz der Benutzerdaten gewährleisten würde. Niemand würde Zugang zu ihnen haben.

Es scheint, dass der unmittelbarste Einsatz dieses Gerätetyps im militärischen Bereich liegt. Von selbstzerstörenden Speichern auf Laptops zur Verhinderung von Datendiebstahl bis zur Zerstörung der SIM-Karte eines Telefons. Derzeit arbeiten Forschergruppen aus Unternehmen und Universitäten an diesem Projekt. Die ersten Geräte mit dieser Funktion werden möglicherweise nächstes Jahr veröffentlicht, oder zumindest einige Prototypen.

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