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Hochtemperatursupraleiter sind der Schlüssel zur Kernfusion

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Anonim

Wir alle lieben die Wissenschaft und wir wissen, dass eines der Ziele, an denen Wissenschaftler seit Jahren arbeiten, die Kernfusion ist, eine billige und absolut saubere Energiequelle. Forscher am MIT und am Commonwealth Fusion-System arbeiten daran, die Entwicklung der Fusionsenergie mithilfe neuer Technologien zu beschleunigen, insbesondere der neuen Hochtemperatursupraleiter, mit denen Magnete gebaut werden können, die viel stärkere Magnetfelder erzeugen.

Hochtemperatursupraleiter werden den Weg für Kernfusion, billige und saubere Energie ebnen

Sehr starke Magnetfelder sind erforderlich, um eine Kernfusion zu erreichen. Wissenschaftler planen, die neue Technologie zu nutzen, um das ihrer Meinung nach erste Fusionsexperiment der Welt zu entwickeln, mit dem ein Netto-Energiegewinn erzielt werden kann, das sie SPARC genannt haben. Bisher konnte kein Kernfusionsreaktor einen Nettoenergiegewinn erzielen, da er mehr verbraucht als durch die Fusion erzeugt wird. Diese Reaktoren benötigen sehr starke Magnete, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das das ionisierte Gas, bekannt als Plasma, vollständig isoliert hält.

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Je stärker das Magnetfeld ist, desto besser ist das Plasma von gewöhnlicher Materie isoliert und desto weniger Platz wird benötigt, um das Plasma warm zu halten. Wesentlich stärkere Magnete bedeuten kleinere, schnellere und billigere Fusionsgeneratoren. Die Spitzentechnologie besteht hier in Hochtemperatursupraleitern. Supraleiter müssen normalerweise sehr nahe am absoluten Nullpunkt liegen, aber die neuen, verwendeten Verbindungen, die Forscher nutzen, können bei viel höheren Temperaturen arbeiten.

Neue supraleitende Hochtemperaturmaterialien können Magnete mit viel höherer Leistung herstellen. Das Problem ist, dass die Magnete, die aus diesen Materialien hergestellt werden, jetzt zu klein für Schmelzmaschinen sind. Bevor das neue SPARC-Fusionsexperiment beginnen kann, müssen neue supraleitende Materialien in die größten und stärksten Magnete eingearbeitet werden.

Die Magnetentwicklung wird zuerst kommen, dann wird das SPARC-Fusionsexperiment beginnen. Die Forscher hoffen, SPARC bis 2025 zum Laufen zu bringen.

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