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Nvidia-Stromschnellen, neue Open-Source-Stromschnellenbibliotheken für beschleunigte GPU-Analyse und maschinelles Lernen

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Anonim

Auf der GPU-Technologiekonferenz in München hat Nvidia, Marktführer für Hochleistungs-GPUs und künstliche Intelligenz, mit der Ankündigung eines neuen Satzes von RAPIDS- Bibliotheken einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Open Source für beschleunigte GPU-Analyse und maschinelles Lernen.

Nvidia RAPIDS, Open Source-Bibliotheken für AI

Dieses Mal kündigt Nvidia keine neue GPU-Plattform oder ein neues proprietäres SDK für Deep Learning an, sondern einen neuen Satz von Open Source-Bibliotheken für beschleunigtes GPU-Scannen und maschinelles Lernen. Die neuen Bibliotheken mit dem Namen RAPIDS bieten Python-Schnittstellen, die denen von Scikit Learn und Pandas ähneln, jedoch die CUDA-Plattform des Unternehmens für die Beschleunigung auf einer oder mehreren GPUs nutzen.

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Laut Jensen Huang, CEO von Nvidia, der am Dienstag mehrere Tech-Journalisten am Telefon unterrichtete, konnte Nvidia bei Verwendung von RAPIDS anstelle einer reinen CPU-Implementierung eine 50- mal schnellere Schulungszeit erzielen. Diese Geschwindigkeit wurde in Szenarien mit dem XGBoost ML-Algorithmus auf einem Nvidia DGX-2-System gemessen, obwohl die Konfiguration der CPU-Hardware nicht explizit erörtert wurde.

RAPIDS enthält anscheinend die Apache Arrow-Speicherspalten-Datentechnologie und ist für die Ausführung auf Apache Spark ausgelegt. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen die Databricks-Software erhalten, mit der RAPIDS in seine eigene Analyse- und KI-Plattform integriert wird.

Databricks ist jedoch nicht der einzige große Name, der die RAPIDS-Plattform unterstützt. Technologiegiganten wie IBM, Hewlett Packard Enterprise und Oracle sind ebenfalls im Einsatz.

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