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Nvidia ermöglicht die Kompatibilität mit g-Monitoren

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Anonim

Mit seinen GeForce 419.67- Treibern hat Nvidia bekannt gegeben, dass zwei neue Monitore als G-Sync-kompatibel validiert wurden. Der Hersteller gibt mehr Aufschluss darüber, wie ein G-Sync-kompatibler Monitor erstellt werden kann. Außerdem sind die Surround-Einstellungen endlich aktiviert.

Nvidia validiert zwei neue G-Sync-Monitore und aktiviert Surround-Einstellungen

Die beiden neuen validierten Monitore sind ASUS VG278QR und VG258. Beide sind FullHD-Displays mit Bildwiederholraten von bis zu 165 Hz bzw. 144 Hz.

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Nvidia hat außerdem bestätigt, dass Surround-Kompatibilität jetzt mit G-Sync-kompatiblen Monitoren möglich ist, was mit älteren Treibern nicht möglich war. Leider ist diese Unterstützung auf Turing-Grafikkarten beschränkt, und alle Anzeigen müssen über DisplayPort mit der primären Grafikkarte des Benutzers (in SLI-Konfigurationen) verbunden sein. Außerdem müssen alle drei Monitore identisch sein, von derselben Marke und demselben Modell. Die Auflösung dieser Anzeigen sollte auch auf eine Auflösung von 5780 × 1080 für eine 3x1080p-Einstellung eingestellt werden.

In Bezug auf das Zertifizierungsprogramm für die G-Sync-Kompatibilität von Nvidia bestätigte das Unternehmen, dass alle G-Sync-kompatiblen Displays einen variablen Bildwiederholfrequenzbereich von 2, 4: 1 bieten und währenddessen keine grafischen Störungen aufweisen sollten Workloads für VRR-Spiele.

Derzeit ist nicht bekannt, warum G-Sync Compatible Surround auf Grafikkarten der Nvidia Pascal-Serie nicht funktioniert. Aus den Versionshinweisen des Nvidia-Treibers geht hervor, dass dies nur auf GPUs der Turing-Serie funktioniert.

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