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Lightning Mountain, ein mysteriöser Intel Soc, erscheint im Linux-Kernel

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Anonim

Intel hat mit der Entwicklung des Linux-Kernels für eine scheinbar neue Familie von Atom SoC- Prozessoren mit dem Codenamen Lightning Mountain begonnen. Es wird angeblich ein Netzwerkprozessor sein, der auf der 14-nm-Airmont-Architektur basiert.

Intels Lightning Mountain SoC würde auf Airmont-Chips basieren

Phoronix berichtete heute über aktuelle Patchnotizen zum Linux- Kernel. Sie sagen: "Ein bevorstehendes Produkt verwendet eine neue Variante des Atom Airmont-CPU-Modells."

In einer weiteren Notiz vom 21. August wird ausdrücklich der Name Lightning Mountain SoC erwähnt. Intel verfügt derzeit nicht über Produktfamilien, die auf dem Mountain-Suffix basieren. Dies wäre also eine neue Reihe von Chips.

Code-Referenzen nennen es einen "Netzwerkprozessor", aber Phoronix berichtete, dass es auch für andere Anwendungen verwendet wird. Derzeit sind keine weiteren Details bekannt, z. B. warum Intel in der relativ alten Architektur von Airmont residiert, die seitdem durch Goldmont und Goldmont Plus bei 14 nm und Tremont bei 10 nm ersetzt wurde. Die anfängliche Unterstützung für Lightning Mountain wird voraussichtlich den nächsten Linux 5.4-Kernel erreichen, und es ist ein völliges Rätsel, was dieser SoC tun würde und welche Strategie Intel verfolgt.

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Erinnern Sie sich daran, dass Intel Anfang dieses Jahres einen weiteren Netzwerk-SoC, Snow Ridge, für 5G- Basisstationen angekündigt hat. Dieser neue SoC hätte also ein anderes Ziel. Wir werden Sie über alle Neuigkeiten von Intel und seinen Chips auf dem Laufenden halten.

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