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Das automatische Auflösen der Auflösung verbessert die virtuelle Realität

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Anonim

Valve hat die neue Automatic Resolution Rendering- Technologie für seine SteamVR-Plattform entwickelt. Sie löst eines der Probleme, mit denen die Hardware in der virtuellen Realität konfrontiert ist, nämlich die Verringerung der Framerate in den anspruchsvollsten Szenen bei Verwendung von Geräten mit einem hohen Wert Bildschirmauflösung.

Automatisches Auflösen von Auflösungen Fügt der SteamVR-Plattform eine dynamische Auflösungsskala hinzu

Virtual-Reality-Spiele sind anspruchsvolle Anwendungen, die mit einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz ausgeführt werden müssen, um eine flüssige Sprache zu gewährleisten. Dies stellt ein Leistungsproblem bei VR-Geräten mit höherer Auflösung wie dem HTC Vive Pro dar und erhöht die GPU-Anforderungen, um jederzeit ein reibungsloses Gameplay zu gewährleisten.

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Das automatische Auflösungs-Rendering nutzt eine Technologie, die in Konsolen auf der dynamischen Auflösungsskala erfunden wurde. Dadurch kann die Spielauflösung je nach GPU-Last variieren, sodass Spiele in Szenen höhere Auflösungen erzielen können weniger anspruchsvoll. Dank dieser Technik werden Frameratentropfen minimiert, was zu einer niedrigeren Auflösung in bestimmten Szenen führt. Diese Lösung kann sogar dazu führen, dass Virtual-Reality-Geräte mit einer höheren Auflösung als die native Auflösung ausgeführt werden, sodass Benutzer nach Möglichkeit Super-Samples erhalten.

Diese Technik erfordert keine Benutzereingriffe und gilt für alle SteamVR-kompatiblen Systeme, einschließlich HTC Vive- , Vive Pro-, Oculus Rift- und Windows MR- Headsets. Diese Option kann manuell deaktiviert werden, wenn Benutzer eine feste Auflösung auch auf Kosten der Leistung bevorzugen.

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