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Amd stellt die 7-nm-Epyc-Rome-CPU mit 64 Kernen und 128 Threads vor

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Anonim

AMD kann nun behaupten, über die weltweit erste 7-nm-Rechenzentrums-CPU zu verfügen. Dies bietet nicht nur einen höheren IPC und eine signifikante Steigerung der Gesamtleistung, sondern auch verbesserte Sicherheitsfunktionen in der kürzlich angekündigten EPYC-CPU "Rome".

AMD EPYC 'Rome' 7nm - Mehr Kerne, mehr Leistung, weniger Verbrauch

Der neue 7-nm-EPYC-Chip 'Rome' verfügt über 64 Kerne und 128 Threads, doppelt so viel wie die 32-Kern-EPYC-CPU 'Naples' mit 64 Drähten.

Die Roadmap für Zen begann mit dem ersten Design im Jahr 2016. Der erste ist ein 14-nm-Prozessor, während das Zen + -Upgrade ihn auf 12 nm reduzierte. Der nächste Sprung mit Zen 2 ist viel größer und reduziert den Knoten auf 7 nm. Während die Konkurrenz mit ihrer bestehenden 14-nm-Produktlinie Schwierigkeiten hat, die Produktionsanforderungen zu erfüllen, hat AMD bereits offiziell die neuen 7-nm-EPYC-Prozessoren angekündigt, die auf dem Zen 2-Kern basieren.

Das Thema Sicherheit ist auch für AMD ein unvermeidbares Problem. Besonders angesichts der Probleme von Intel mit Spectre und Meltdown. Die "Rome" -CPUs verfügen bereits über Hardware-Sicherheitspatches für Spectre. Darüber hinaus hat AMD die Anzahl der Verschlüsselungsschlüssel für Virtualisierungen erhöht, um die Unterstützung für virtuelle Maschinen zu erhöhen.

25% mehr Leistung und weniger Energieverbrauch

Der Stromverbrauch hätte sich dank der Knotenreduzierung halbiert und die Leistung im Vergleich zu den Prozessoren der aktuellen Generation in Neapel um 25% gesteigert.

Es wird gesagt, dass der 7-nm- Knoten auch in den ZenY- basierten EPYC- Prozessoren der nächsten Generation, die 2020 eintreffen würden, weiterhin verwendet wird.

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